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AsDim Asphaltstraßendimensionierung nach RVS

Diese Software ist bei Neubau oder Erneuerung von Straßenverkehrsflächen ohne Zwischenbau bzw. ohne stufenweisen Ausbau in Erdbaubereich anzuwenden.

 

Die Software AsDim bietet Ihnen folgende Möglichkeiten:
Bei der Bemessung nach der rechnerischen Dimensionierung für Asphaltstraßen gemäß RVS 03.08.68 können wesentliche (gebrauchsverhaltensorientierte) Performance-Eigenschaften des verwendeten Mischguts, sowie detaillierte Information zur Verkehrsbelastung (z.B. Achslast oder Gesamtgewicht) berücksichtigt werden. Dabei werden Bemessungsstufen für die wichtigen Eingangsgrößen Verkehrsbelastung sowie Steifigkeitsverhalten und Ermüdungsbeständigkeit des eingesetzten Asphaltes auf Grundlage von Performance-Anforderungen eingeführt, die den Detailierungsgrad dieser Daten berücksichtigen. Dieser Ansatz gewährleistet, dass nötige Bemessungsreserven bei steigendem Versuchsaufwand zur Parameteridentifikation sinken.

Dadurch wird eine moderne, gebrauchsverhaltensorientierte und somit wirtschaftliche Dimensionierung von Asphaltstraßen ermöglicht. Der dabei entstehende hohe Rechenaufwand ist allerdings nur durch computergestützte Bearbeitung effizient durchführbar.

  • FSV-AsDim Asphaltstraßendimensionierung nach RVS
    • Software inkl. RVS 03.08.68 (Jänner 2018)

      Wählen Sie die für Sie passende Lizenzgröße entsprechend Unternehmensart, Beschäftigungsstand und Umsatz.

      • Small Lizenz

        bis zu 5 Beschäftigte bzw. bis zu € 1 Mio. Umsatz
        (typischerweise Sachverständige, Einzelunternehmer)

      • Medium Lizenz

        bis zu 25 Beschäftigte bzw. bis zu € 10 Mio. Umsatz
        (typischerweise Ingenieur- bzw. Planungsbüros, Bauunternehmen, kleine Gemeinden)

      • Large Lizenz

        bis zu 100 Beschäftigte bzw. bis zu € 50 Mio. Umsatz
        (typischerweise Öffentliche Auftraggeber, Behörden, Ämter, Magistrate, Sektorenauftraggeber)

      • X-Large Lizenz

        mehr als 100 Beschäftigte bzw. mehr als € 50 Mio. Umsatz
        (typischerweise Baukonzerne, Projektgesellschaften, ARGE)